Für die Wunderfinder-Kinder des kommenden Schuljahres suchen wir wieder interessierte Ehrenamtliche, die je zwei Grundschulkinder ein Jahr lang begleiten wollen.

Die Wunderfinder  gehen auf Exkursionen in die Stadtwelt, entdecken interessante Orte, Institutionen oder Unternehmen. Die Kinder machen spannende außerschulische Bildungserfahrungen und werden in ihren Stärken gefördert.

Zusätzlich zum laufenden Programm werden wir ab sofort gern Patenschaften auch für ukrainische Kinder vermitteln. Die Details dazu klären wir noch, aber anmelden kannst Du dich aber sofort.

Unser Aktion Zuckertüte bedarf auch in diesem Jahr wieder der Unterstützung. Zwar ist es bis zum Beginn des neuen Schuljahres noch ein Weilchen hin, aber im Juni werden die Sachspenden schon übergeben. Und das ist in vier Monaten.

Die Familien bekommen Gutscheine, um Ranzen, Sportschuhe, Federmappe - was auch immer konkret gebraucht wird - für die Kinder zu kaufen. Vielen Familien geht es wirtschaftlich (noch) schlechter als vor der Pandemie.

Dazu kommen die ukrainischen Kinder, die im Laufe dieses Schuljahres in vielen Schulen "quereinsteigen". Auch sie brauchen Hilfe bei der Ausstattung. Es wäre prima, wenn Du helfen könntest.

Es gibt vermutlich nicht wenige Leipziger*innen, die bei dem Begriff »Vorstadt« zuerst an Markranstädt oder Taucha denken. Doch handelt es sich hier um Areale wie die Südvorstadt, heute im Herzen Leipzigs gelegen, die aber einst der Stadt vorgelagert waren.
Im Jahr 1860, dem Ausgangspunkt seines neuen Buches »Vom Wandel der Leipziger Vorstädte«, war das Gebiet noch durch Wiesen, Felder, Wälder und Auen geprägt.

Ganz ähnlich sah es in den anderen Vorstädten Leipzigs aus. Urbane Strukturen waren noch selten, auch wenn diese Bereiche bereits zur Stadt gehörten. Das etwa achtzehn Quadratkilometer große Gebiet, das lange Zeit als »Alt-Leipzig« bezeichnet wurde, entspricht heute in etwa dem Stadtbezirk Mitte. Seit 1860 ist es völlig umgestaltet worden. Zahllose Straßenzüge, Häuser und Fabriken entstanden, zugleich wurden die wenigen historischen Bauten der alten Vorstädte nahezu gänzlich abgerissen. Ganze Landschaften kamen abhanden – Seen und Flussläufe inklusive.

Sebastian Ringels Buch erscheint am 17. März in drei Ausführungen (Buch ohne Karten, Karten ohne Buch, Buch und Karten im Schuber).

Zur Buchvorstellung bis Du herzlich eingeladen am Sonntag, 20. März.
Beginn ist 19.30 Uhr Werk 2 (Halle D). Tickets verkauft Tixforgigs online.

Am Dienstag, dem 19.4. geht's nun endlich los mit unserer neuen Reihe. Gemeinsam mit der Stadtbibliothek laden laden wir zum Erzählcafé über die Umbruchserfahrungen in den 90er Jahren in Leipzig ein.

Für alle Ostdeutschen veränderte sich in den 1990er Jahren das Alltagsleben: Es sollen die Erfahrungen mit den Umbrüchen im Alltagsleben erzählt werden. Zielfragen sind  sowohl die Verluste - von Freundschaften, Gewohnheiten, Sicherheiten, aber auch Gewinne. Das können z. B. neue Freunde, Reisefreiheit, Versammlungsfreiheit, neue Gerüche und Genüsse sein. Wie hast Du die Veränderungen in Leipzig erlebt?
Es moderiert Prof. Michael Hofmann. 

Themen weiterer Veranstaltungen sind Familie, Beruf, Kultur und Veränderungen im Stadtbild. Die Anmeldung wird empfohlen.

Das Projekt wird gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt.

Hiermit sei angekündigt, dass wir ab Mittwoch, 18. Mai wieder auf der Wiese im Johannapark singen wollen. Gabriele Lamotte wird das in bewährter Weise anleiten. Der Plan ist, bis 21. September jeden Mittwoch zu singen.

Wir suchen ehrenamtliche Verstärkung für unser Helferteam auf der Wiese, gern auch mal jemanden mit einem fahrbaren Untersatz oder einem geräumigen Lastenrad für den Transport der Box und Stative. Außerdem freuen wir uns, wenn sich weitere Instrumentalist*innen einstellen - bitte melden, wenn Du mitmachen kannst!

Konzert für den Frieden

Benefizkonzert am Sonntag, 20.3. ab 18 Uhr in der Hochschule für Musik und Theater
Es musizieren: Igor Gryshin, Michael Wollny, Ralf Schrabbe, Werner Neumann, Matthias Eichhorn, Martin Auer und Eric Schaefer

Eine Veranstaltung von Ukraine-Kontakt e.V., unterstützt von der Medienstiftung der Sparkasse Leipzig. Spendenempfehlung: 30 Euro

BAN: DE13 86055592 1101101101
BIC: WELADE8LXXX
Sparkasse Leipzig

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