Mutig und kreativ sind ostdeutsche Stiftungen

Zitat und Porträt Angelika Kell

9.1.: Das Magazin "Die Stiftungswelt" des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen thematisiert die regionalen Unterschiede in der deutschen Stiftungslandschaft. Angelika Kell wird folgendermaßen zitiert: "(Bürger-)Stiftungen im Osten müssen das 'Weniger' an finanziellen Ressourcen durch ein 'Mehr' an Kreativität wettmachen. Sie gelten als kompetent, die Probleme vor Ort zu identifizieren und Lösungen zu erarbeiten. Das geht am besten in Netzwerken: vor Ort und innerhalb der Stiftungslandschaft.

Foto: David Ausserhofer

Hier die Einführung zum Dossier über Stiftungen im Osten: "Über 30 Jahre nach der Wende haben gerade einmal 7,2 Prozent der Stiftungen ihren Sitz in den ostdeutschen Bundesländern. Verstecken müssen sich deren Vertreter*innen deshalb noch lange nicht, im Gegenteil: Mit Mut und Kreativität knüpfen sie an die dort einst so lebendige Stiftungstradition an und geben ihr neue Impulse. Und wer die Daten über Stiftungen im Osten näher betrachtet, entdeckt einige Überraschungen. Ein Dossier übers Stiften in Ostdeutschland – und was westdeutsche Stiftungen daraus lernen können."

Die Ausgabe von DIE STIFTUNGSWELT

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