Es fällt uns wahrlich nicht leicht, hier immer wieder eines unserer liebsten Projekte zu verschieben. Aber so ist es leider: Wir können noch nicht starten - weder auf der Wiese, noch in den Pflegeeinrichtungen. Also ist Geduld angesagt.

Wir haben uns sehr gefreut, dass wir trotz der anhaltenden Pause eine große Spende für das Projekt bekommen haben. Vielen Dank an den großzügigen Spender!

Sollten Sie Ihre Einkäufe in diesen Tagen eventuell vermehrt online tätigen, können Sie uns unkompliziert und ohne Mehrkosten unterstützen!

Auf der Plattform „Bildungsspender“ sind tausende Shops gelistet. Einfach den kleinen Umweg nehmen, die Stiftung als begünstigte Organisation und den gewünschten Shop auswählen. Dann wie gewohnt einkaufen. Einen kleinen Teil des Kaufpreises gibt der Shop an uns als Spende weiter. Ohne Mehrkosten für Sie.

Unser Stifter Sebastian Ringel hat ein neues Buch zur Stadtgeschichte verfasst und beleuchtet die Entwicklung der historischen Leipziger Vorstädte.

"Gemeint ist damit das Gebiet zwischen der Innenstadt und den ab 1889 eingemeindeten Dörfern, das sogenannte Alt-Leipzig: Ein mehr als zehn Quadratkilometer großes Gebiet, in dem nicht nur historische Bauten, sondern ganze Landschaften abhandenkamen – Seen und Flussläufe inklusive. 300 verlorene Orte hat der Autor ausgewählt und zeigt damit nicht nur die Motive des Verschwindens, sondern auch die stadtplanerischen Zielsetzungen verschiedener Zeiträume auf.

Das Ausmaß der Umgestaltung in jeder einzelnen Epoche wird durch das umfangreiche Kartenmaterial besonders deutlich."  (Quelle: edition überland)

Das Forum Nachhaltiges Leipzig schreibt auch im Jahr 2021 wieder den Leipziger Zukunftspreis aus. Deadline für Bewerbungen ist der 30. Juni.

Vieles ist aus den Vorjahren bekannt. Neu: Mit dem Jugendwettbewerb werden speziell Kinder und Jugendliche motiviert, nachhaltige Projekte einzureichen. Zu gewinnen sind nicht nur Preisgelder, sondern auch eine individuelle Beratung bei der Projektumsetzung.

Neben dem Zukunftspreis und dem Jugendwettbewerb gibt es den Projektfonds, mit dem neue Projekte unbürokratisch eine Starthilfe bekommen.

Das Projekt Klänge der Hoffnung unter Leitung von Tilman Löser lädt Musiker*innen, Projektkoordinator*innen und andere Kulturschaffende und Interessierte ein, sich bei einer Reihe von Digitaltalks inspirieren und vernetzen zu lassen.

Start ist am Dienstag, dem 11. Mai von 10 bis 12 Uhr unter dem Titel "Sensible Sprache - Wie wählen wir Begriffe, wenn wir über Transkulturalität und Musik sprechen?"

Wir haben das Projekt bei der Beantragung von Fördermitteln unterstützt und wünschen viel Erfolg bei der Umsetzung.

Die Stiftung Aktive Bürgerschaft unterstützt die Bürgerstiftungen (ebenso wie das Bündnis Bürgerstiftungen im Bundesverband) mit Rat und Tat. Das nehmen wir sehr dankbar wahr und lernen viel von anderen Stiftungen.

Die diesjährige Preisverleihung zum Förderpreis Aktive Bürgerschaft empfehlen wir hiermit. Sie findet am 7. Mai online statt und ist auch für Sie zugänglich.

Wir sind nicht unter den Preisträgern, aber freuen uns für die erfolgreichen Bewerber*innen mit sehr spannenden Projekten.

Aus aktuellem Anlass und Verbundenheit mit den Autoren Nick Reimer und Toralf Staud, sei deren neues Buch empfohlen.

"Spätestens die Hitzesommer 2018 und 2019 sowie die auch 2020 anhaltende Trockenheit haben es deutlich gemacht: Der menschengemachte Klimawandel ist keine Bedrohung für die ferne Zukunft ferner Länder, der Klimawandel findet statt – hier und jetzt.

Doch welche konkreten Auswirkungen wird er auf unser aller Leben in Deutschland haben? Selbst wenn es Deutschland und der Welt gelingen sollte, den Ausstoß von Treibhausgasen in den nächsten Jahrzehnten drastisch zu reduzieren – bereits jetzt steht fest: Das Klima in Deutschland verändert sich. Im Jahr 2050 wird es bei uns im Durchschnitt mindestens zwei Grad Celsius wärmer sein.

In ihrem neuen Buch geben die Autoren Nick Reimer und Toralf Staud konkrete Antworten auf die Frage, wie der Klimawandel uns in Deutschland treffen wird."
(Quelle: Kiepenheuer & Witsch)

Wir freuen uns über regelmäßige Förderbeiträge, denn diese sind eine wichtige Grundlage für unsere unabhängige Stiftungsarbeit.

Beteiligen Sie sich einmalig mit mindestens 500 Euro am Grundstock des Stiftungsvermögens und werden Sie Stifter*in auf Lebenszeit.

Wenn Sie die Stiftung im Nachlass bedenken möchten, können Sie langfristig Gutes tun und in Erinnerung bleiben.
Wir beraten Sie gern.