Liebe Leserin, lieber Leser,
so wie dieser Basstölpel werden wir durch die nächsten Monate segeln - auf Sicht. Und notfalls ziehen wir wieder ins Homeoffice, inzwischen ist das ja fast schon Routine.
Die Pandemie zwingt Kulturveranstalter*innen dazu, Alternativen zu finden. Toll finde ich, wie sich das Leipziger Dokfilmfestival präsentiert. Neben Vorführungen im Kino können Sie fast das gesamte Programm von zuhause miterleben. Tun Sie das, es lohnt sich! Einstweilen nehmen wir schon das Weihnachtsfest in den Blick. Wir bieten unsere virtuellen Traumreisen in einem Winterkatalog an. Gutscheine auf dem Gabentisch sind bestimmt eine willkommene Alternative zum Grau des Winters. Und auch der neue Leipziger Rezeptekalender - zu dem auch wir ein Rezept beigetragen haben - macht sich dort gut. Obwohl es langsam kühler wird, kann man sich noch immer gut auf einer Bank im Park niederlassen. Am besten, wenn sie frisch geschliffen wurde. Leider ist das häufig nötig. Raymond und Susann, zwei unserer Helfer*innen werden (hoffentlich nicht deshalb) Leipzig verlassen: Wir danken euch und wünschen alles Gute in Celle.
Und Ihnen wünschen wir weiterhin allerbeste Gesundheit und gutes Durchhaltevermögen!
Herzlichst grüßt im Namen der Stiftung Angelika Kell P.S. Eine Hörfunkempfehlung noch: Dagmar Manzel liest - passend zu 30 Jahre Wiedervereinigung "Wie Frau Krause die DDR erfand" von Kathrin Aehnlich. Das ist ganz wunderbar zu hören!
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