Die Osterinsel: Rätselhafte Steinskulpturen am Nabel der Welt

Rätselhafte Steinskulpturen
Klein, aber oho! Für alle, die wirklich weit weit weg wollen und dabei das größte archäologische Freilichtmuseum weltweit bestaunen, ist die Osterinsel ein Traumziel. Auch wenn man die mysteriösen Steinfiguren schon oft gesehen hat – im Fernsehen oder gar als kitschige Gartenskulptur - der Anblick eines echten Moais in der Kulisse der vom Ozean umtosten Insel mitten im Nichts ist unersetzlich. Eine Rundtour zu allen Kultstätten führt über die ganze Insel und gibt Einblicke in die verschwundene Geschichte, aber auch das heutige Inselleben.

 

Reiseziel: Die Osterinsel

Reisedauer:  5 Tage

Anreise: mit dem Flugzeug vom Festland auf die Insel

Unterkunft: authentische Privatlodge, Zelt

Unterwegs: zu Fuß und im Jeep

Attraktionen: Wanderung auf den Vulkan Rano Kau und Besuch der Petroglyphen in Orongo; Exkursion in die Moai-Werkstatt Ranu Raraku; Übernachten am Fuße der Moais in Anakena

Schon die Landung mit dem Flieger ist ein Abenteuer auf diesem besonderen Fleckchen Erde, das nur gut halb so groß ist wie Leipzig. Die Begegnungen mit den Inselbewohnern im einzigen Ort Hanga Roa geben Gelegenheit für einen authentischen Blick in das Leben eines Insulaners. Beim Blick vom Vulkankraterrand über den Ozean definiert sich der Begriff Weite neu: Kein Land in Sicht für die nächsten 3.500 km. Magische Momente verspricht auch eine Begehung des Steinbruchs, in dem die Steinfiguren einst in ihrer Vielfalt geschaffen wurden.

Extras auf der Reise: Inselkunst – Faszinierende Holzskulpturen und der Nabel der Welt; Inselschrift – Das Geheimnis der Rongorongo-Tafeln; Inseldasein – Die Schattenseiten der Moderne

Für die Reisevorbereitung: bitte entsprechende Impfungen beachten; passende Kleidung sowohl für tropisch warm als auch Regen mitnehmen

Empfohlene Vorbereitungslektüre: Thor Heyerdahl: Aku-Aku; Weltbild: Geheimnisvolle Kultur der Osterinsel. Schätze aus dem Land des Hotu Matua

Reiseleiterin: Anna Antje Biedermann ist leidenschaftliche Gemeinschaftsgärtnerin und lädt gern Leipzig und die Welt ins grüne Paradies am Stadtrand ein. In vergangenen Jahren reiste sie viel und ausgiebig durch die Welt und früher besonders gern an entlegenere Orte ohne Massentourismus.

zur Reise anmelden