Am Sonntag, 17. September laden wir Sie von 14 bis 18 Uhr zum Bürgerpicknick an der Stadtbibliothek ein.

Wir stellen Tische, Bänke und Geschirr bereit und freuen uns auf Sie, denn Sie kommen ja bestimmt mit Ihrem gut gefüllten Picknickkörbchen, Ihren Freunden und Kindern.

Nutzen Sie den autofreien Sonntag, sich rund um die Windmühlen- und Grünewaldstraße über umweltverträgliche  Mobilität sowie die baulichen Planungen für den Leuschnerplatz zu informieren.

Helfen lassen wir uns auch gern, falls Sie Lust haben, am Sonntag gemeinsam mit anzupacken. Wir haben am 17.9. einige hilfsbereite Engel im Einsatz. Und damit die am Ende nicht flügellahm nach Hause gehen, sollten es noch ein paar mehr werden.

Wir brauchen tatkräftige Unterstützung von vier, fünf Menschen von 10 bis 11 Uhr beim Aufbauen vor der Bibliothek. Gern drei weitere von 18 bis 19 Uhr beim Abbauen. DANKE!

Das Erzählcafé zu Leipzig in den 1990er Jahren fand im Dezember 2022 seinen Höhepunkt.

Aus einer Auswahl an Texten entsteht gerade eine 80-seitige Broschüre.  Wir laden am 26. September zu deren Präsentation im LeipzigZimmer ein. Dies befindet sich in der 1. Etage der Stadtbibliothek und bietet Platz für ca. 40 Personen.
Wir bitten um Verständnis, dass aus organisatorischen Gründen auf Kaffee und Kuchen verzichtet wird.

Am Mittwoch, 20. September laden wir zum letzten Bürgersingen für diese Sommer-Saison ein. Im Anschluss an das Singen finden wir uns zum Mitbring-Buffet auf der Wiese zusammen.

Wir singen natürlich auch diesen und nächsten Mittwoch, wie gehabt um 17 Uhr an der Lutherkirche im Johannapark. Liederhefte gibt es vor Ort. 

Die Termine im Advent stehen auch schon fest: 6. und 13.12. in der Trinitatis-Kirchgemeinde.

Wir empfehlen im Namen unseres Stifters Wolfgang Leyn sehr herzlich, am 10.9. die Eröffnung der Ausstellung "Paul Möbius - Seine Jugendstilhäuser in Leipzig-Gohlis" mitzuerleben. Möbius ist der wohl bedeutendste Leipziger Jugendstil-Architekt.

Ab 16 Uhr lädt der AK Gohliser Geschichte zum Spaziergang zu fünf Möbius-Häusern in Gohlis ein. Start ist in der Georg-Schumann-Str. 124/126. Die Ausstellung ist von da an dauerhaft im Möbius-Haus zu sehen.

Nachträglich gratulieren wir Wolfgang Leyn zum 70. Geburtstag und bedanken uns für die anlässlich seines Ehrentages gesammelten Spenden zugunsten der Stiftung. Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich daran beteiligt haben: Vielleicht auch eine Anregung für Sie?

Das Wunderfinderjahr 2023/24 steht in den Startlöchern. wir wollen wieder viele Grundschulkinder in eine Wunderpatenschaft vermitteln. Für Interessierte an diesem Engagement bietet sich im September die Möglichkeit zu einem Kennenlern- und Infogespräch. Sie finden alle Informationen dazu auf unserer Website. Und hier gehts direkt zur Anmeldung.

Wenn Sie sich einen Eindruck von den Wunderfindern verschaffen möchten, haben wir im Blog ein paar Videoclips bereitgelegt. 

Wir danken unseren Partnerinnen und Partnern an den Wunderorten für die Unterstützung. So zum Beispiel in den Bunten Gärten und bei der Diakonie, im Gewandhausorchester und bei Krimzkrams, in der Stadtbibliothek, der MuKo und im Bildermuseum, bei Orang Utans in Not, auf der Polizei und bei Bienen-André, in der ARENA der Quarterback Immobilien, bei der Stadtreinigung und WEV, im Gläsernen Kuhstall Kitzschen, dem Kiju Jugendtreff, im Kinder-Erlebnis-Restaurant Leipzig, in der Kleingartenanlage Dr. Karl Foerster und im OFT Rabet

Spezieller Dank an Sybille Roeckert von der Tagungslounge Leipzig, wo wir in Kürze die neuen Patinnen und Paten einweisen.

Gemeinsam mit der Schmid-Meier-Schmid-Stiftung Singen, und dem Malteser Hilfsdienst starten wir das Projekt „Musik unter vier Augen". Dafür werden ehrenamtliche Musikerinnen und Musiker gesucht, die mit Minikonzerten auf ihren Soloinstrumenten ältere, alleinlebende Menschen in deren vier Wänden erfreuen. Trauen Sie sich! Sie werden natürlich vorab beraten und unterstützt.

Das ist das neue Gesicht in der Geschäftsstelle: Giulia Schäfer, seit 1. September auf dem Platz der Bundesfreiwilligen. 

"Hallo, ich bin die neue 'Bufdine' der Stiftung Bürger für Leipzig. Ich habe mein Abitur in der Tasche und freue mich auf eine tolle Zeit in der Großstadt Leipzig. Ich bin gespannt, neue Menschen kennenzulernen und die Stiftung tatkräftig zu unterstützen."

Klimagerecht sind in diesem Sommer viele unserer Leserinnen und Leser in vollen Zügen durch die Welt gereist. Oft, aber nicht immer ging das reibungslos.

Für all jene haben wir heute eine Kulturempfehlung: "Das Zugsunglück" ist eine Miniatur von Franz Hohler, dem Deutsch-/Schweizerischen Schauspielduo Elisabeth Hart und Rhaban Straumann («Hart auf Hart») auf den Leib geschrieben.

Vordergründig geht es um eine komisch anmutende Begegnung zweier Reisender, die ein Zugunglück durchleben. Es prallen die Welten einer deutschen Schauspielerin und eines schweizerischen Katastrophenschutzbeauftragten aufeinander. Selten wurde eine Tragödie so beiläufig bemerkt, ein Unfall so leichtfüßig bespielt.

Sonntag, 10. September 23, 20 Uhr in der naTO Leipzig

Nach 1990 stand die Uni Leipzig vor einem tiefgehenden Umbruch. Dem Kanzler der Universität fiel in dieser Transformation eine Schlüsselrolle zu. Stifter und Autor Dr. Peter Gutjahr-Löser resümiert sein Erleben in dem eineinhalb Jahrzehnte ausgeübten Amt aus rückschauender Perspektive umfassend, faktenreich und mit unzähligen Details versehen.

1937 wurde der älteste jüdische Friedhof von Leipzig zwangsweise eingeebnet – ein unersetzbarer kultureller Verlust. Nur siebzehn Grabsteine blieben erhalten. Sie befinden sich auf dem Neuen Israelitischen Friedhof. Der vergessene Friedhof bezeugt, wie spezifisch und einzigartig die Geschichte der Leipziger Juden durch die Messe geprägt war.

1860, am Ausgangspunkt des Buches unseres Stifters Sebastian Ringel, war Leipzig noch durch Wiesen, Felder, Wälder und Auen geprägt. Urbane Strukturen waren selten. Seit 1860 ist Leipzig völlig umgestaltet worden. Sebastian Ringel lässt die Leserinnen und Leser 300 verschwundene Orte Leipzigs entdecken und zeigt dadurch die Entwicklung der Stadt in den letzten zwei Jahrhunderten.

Die gute alte LVZ, älteste Tageszeitung Deutschlands. Wir haben die Originale der Jahrgänge 1957 bis 1990. Sie suchen ein originelles Geschenk? Wir verkaufen jeder dieser Original-Ausgaben für 20 Euro pro Stück (zzgl. 3 Euro Versandkostenpauschale). Mit diesem Beitrag unterstützen Sie unsere Stiftungsarbeit.

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